Clean Installation von Windows 8

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  • #1
W

Win 8 Clean

Gast
Ich habe einen Acer Desktop-PC mit einer OEM-Win8-Version.
Es ist viel Crapware drauf und ich möchte Win8 nackt und clean installieren.

Seit 12 Stunden lese ich auf englischen und deutschen Seiten alles zu dem Thema.
Fazit: Keine einzige der angebotenen Lösungen funktioniert.
Die üblichen Key und Iso-Datei-Probleme.

Nun meine Frage: Mir wäre eine reibungslose Clean Installation sofort nochmal 80.- € wert.
Ich habe nur Bedenken, ob es überhaupt funktioniert, wenn ich mir hier vor Ort im Laden nun eine weitere Windows 8 64 Bit Version kaufe, obwohl ich schon eine OEM habe mit Key im Mainboard.

Kann ich eine neue Win 8 Version mit neuem Key installieren, obwohl in meinem Mainboard der OEM-Key installiert ist? Vielleicht geht ja pro Mainboard wirklich nur ein einziger Key.

Natürlich mag ich nicht umsonst nochmal ein Win 8 kaufen.

Mit Cleaninstallationen liefen meine Rechner immer wundervollst. Jetzt mit meiner Crapware Acer Version gibt es hier und da kleine Problemchen.

Vielen Dank
 
  • #2
Das verstehe ich - diese Crapware Geschichte ist auch in meinen Augen furchtbar. Das Problem bei der Sache ist, wenn Du Windows 8 mit einem neuen Key installierst könntest Du es nur im BIOS Mode installieren weil sonst der Key aus dem EFI zum tragen käme. Aber theoretisch müsste eine Cleaninstallation von einer normalen DVD, ohne die Crapware, auch funktionieren. Es muss lediglich der Originaldatenträger (oder eine Kopie davon) benutzt werden, weil die Downloadversionen nicht im EFI Modus gebootet werden können.

Du benötigst also nur den Originaldatenträger um Windows sauber installieren zu können, den könntest Du Dir z.B. von einem Freund, der einen besitzt, brennen lassen. Die Installation selbst könntest Du dann eventuell mit einem kleinen Trick sogar über die Auffrischen-Funktion erledigen lassen. Für die Auffrischen-Funktion wird nämlich ein herstellerspezifisches Wiederherstellungsimage verwendet, das im System registriert ist, dieses Image beinhaltet die ganze Crapware. Die Registrierung des Images kann man sich anzeigen lassen und auch entfernen - ist das Image nicht mehr verfügbar dann fordert Windows für das Auffrischen aber das Originalmedium an und führt damit eine saubere Installation durch.

Wenn Du in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten den Befehl Recimg /showcurrent benutzt, dann zeigt Recimg Dir die Registrierung des Wiederherstellungsimage an - mit Recimg /deregister kann man diese entfernen (die angezeigten Daten vorher sichern um sie wieder registrieren zu können). Jetzt fordert Windows beim Auffrischen den Originaldatenträger an und setzt ein sauberes Windows 8 auf. Das müsste so auch auf einem Rechner mit vorinstalliertem Windows 8 gehen. Über den Weg Recimg lässt sich vom fertig installierten und eingerichteten System dann für das zukünftige Auffrischen ein Image ziehen, das anstelle eines Herstellerimages genutzt wird. Bei Änderungen am System kann man das dann jederzeit neu erstellen und hat so immer ein aktuelles Wiederherstellungsimage. Es ersetzt aber kein Backup und die Benutzerdaten müssen immer separat gesichert werden.

untitled1.jpg

Auf Werkseinstellungen setzen, bringt übrigens auch nur die Crapware zurück weil offenbar auf das gleiche Image zurückgegriffen wird. Der Unterschied ist wohl nur der, dass beim Auffrischen die Benutzerdaten gesichert und wieder ins Sytem kopiert werden, was beim zurücksetzen auf Werkseinstellungen dann nicht passiert.

Ich muss das ganze mal austesten, weil es sein kann dass man das Herstellerimage nicht so einfach deregistrieren kann. Das müsste sich dann aber über die Bootmanager Konfiguration erledigen lassen.
 
  • #3
Du wirst mit dem vorkonfigurierten Laptop und dem vorhandene UEFI Bios inkl. Secure Boot kein Windows8 clean installieren können. Du benötigst dazu tiefgreifendes Wissen über diese Form der Installation.
Dafür musst du im Bios wenn überhaupt möglich Secure Boot deaktivieren und auf Native (kann auch anders heissen) umstellen.

Deinstalliere doch die "Crapware" Das sollte eigentlich genügen ohne die Performance zu beeinflussen.

Hier noch weitere Infos zu dem neuen System: win 8 secure boot - Google-Suche
 
  • #5
@Rolf
Das ist ein System mit vorinstalliertem Windows 8. Der einfache Weg wird hier nicht funktionieren.
 
  • #6
Alex,
ich hatte vor kurzem bei einem Bekannten das Notebook "platt" gemacht (Samsung, Win7 HP x64) und C: formatiert, dann mittels meiner Win7 Pro das Upgrade von Win8 Pro installiert. Das ging (mittels dieses Linkes), auch wenns umständlich ist, zuerst Win7 zu installieren. Aber es läuft noch immer stabil, da mein Bekannter ja mit dem Upgrade "seinen" Lizenzschlüssel erworben hat, mache ich mir auch keine Sorgen um "diesen Weg".
Natürlich sind dann alle Einstellungen und Recovery-Daten von Samsung gelöscht (die waren auf D: und das habe ich mit der Formatierung mit gelöscht).
Da hilft wohl wirklich nur ein "komplettes platt machen".
 
  • #7
@Rolf
Nochmal: Es ist ein Rechner mit vorinstalliertem Windows 8! Das Windows 8 ist im EFI Modus installiert worden und der Lizenzkey ist ins UEFI gebrandet. Es wird mit einer Upgrade DVD nicht funktionieren, weil die nicht aus dem EFI Bootmanager gestartet werden kann. Zudem will der TE diesen ganzen Ballast von Crapware loswerden, was der eigentliche Grund für die Cleaninstallation ist.
 
  • #8
Danke Alex,
das mit dem vorinstallierten Win8 habe ich schon richtig vernommen.
Aber willst du damit sagen, dass man bei einem Notenbuch, auf dem Win8 vorinstalliert ist, dann kein anderes/neues BS mehr installieren kann, bzw. die HD/SSD komplett löschen?
Auch wenn der Key im EFI ist, muss man diesen doch wieder entfernen können (denke ich mal...). Über UEFI habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber bei meinem Bekannten war es ja eben ein "Standard" Board/BIOS.
Das würde ja auch heißen, dass man mit einem solchen Notbook/UEFI kein anderes BS installieren kann :(
 
  • #9
Hättste mal den richtigen Strauch bepflückt :-)

Na endlich - jetzt kommst Du darauf, dass es hier nicht einfach nur um eine banale Cleaninstallation geht. Bei diesen Rechnern, das sind so ziemlich alle Notebooks und es werden auch immer mehr Standrechner folgen, kommt das neue Feature "Secure Boot" zum tragen. Der ins UEFI integrierte Bootmanager, des installierten Betriebssystems, sperrt den Rechner gegen den Start von unsignierten Bootladern. Da der MS Bootlader sperrt, kann also kein Konkurrenzsystem gebootet werden solange diese Option aktiv ist, Secureboot kann man noch deaktivieren.

Die Rechner werden auch nicht mehr mit Recoveryoptionen ausgeliefert, die dann eine DVD brennen lassen um den Rechner im Notfall wiederherstellen zu können. Das wird allein durch ein Wiederherstellungsimage geleistet, das von der Funktion "Auffrischen" und der Funktion "Auf Werkszustand zurücksetzen" genutzt wird. Der Produkt Key ist ins UEFI gebrandet, kann auch nicht geändert werden. Höchstens ein Update des UEFI würde ihn entfernen. Dadurch ist es natürlich auch nicht mehr möglich den Rechner zu verkaufen und Windows zurückzuhalten um es weiter nutzen zu können.

Einen Aufkleber mit dem Key gibt es auch nicht mehr. Das Auslesen des Keys ist auch ein Vabanque Spiel, denn längst nicht jedes Tool liest den Key aus dem UEFI aus. Viele lesen sogar die in der Registry hinterlegten Keys nicht richtig aus. Man könnte also in die Situation kommen, dass man alles richtig gemacht hat und die Installation tatsächlich anstossen kann - aber man hat den falschen Produkt Key ausgelesen und hat damit plötzlich gar keine Lizenz mehr. Dafür muss man vorher nur das Media Center installiert haben - dessen Key ersetzt nämlich den Windows 8 Key, der nirgendwo mehr zu finden ist. Alles schon ausgetestet! Einzig, es besteht die vage Möglichkeit, dass ein originaler IE10 ohne jedes Update den ursprünglichen Windows 8 Key liefert. Ich hab inzwischen jeden Schlüssel der Registry, in dem Produkt Keys stehen, ausgelesen und dekodiert. Weder auf meinem PC, noch auf meinem Notebook ist der Installations Key auffindbar gewesen. Leider besitze ich keinen Rechner mit ins UEFI gebrandetem Produkt Key, so dass ich auch nicht nachvollziehen kann ob ich den vielleicht richtig ausgelesen bekomme.

Will man jetzt sein vorinstalliertes Windows 8 komplett neu installieren, dann muss man einen Datenträger besitzen, der EFI Boot unterstützt. Die Downloadversionen von Windows 8 bieten aber keine Unterstützung für den EFI Boot, diesen bieten nur die Originaldatenträger. Hat man den benötigten Datenträger, dann hat man hat aber das Problem, dass der gebrandete Key automatisch in die Neuinstallation übernommen wird. Dann wird aber erkannt, dass es eine nackte Installation war und die Aktivierung ist gleich wieder ungültig. Ob man in diesem Kontext dann vielleicht sogar mit gesperrtem Key dasteht - das ist so nicht ausgeschlossen.

Also muss man eine Methode finden, die es erlaubt diese Problematik zu umgehen. Wie das aussehen könnte hab ich oben in Post #2 skizziert. Denn das Auffrischen aus einer selbst definierten Quelle ist möglich. Also liegt es nahe, dass man Windows 8 zwingt, für das Auffrischen den Datenträger anzufordern und erzwingt auf diese Art und Weise quasi eine Neuinstallation.
 
  • #10
Aus der c´t :


Secure Boot abschalten
Mein Windows-8-PC bootet weder vom USB-Stick noch von DVD- oder CD-ROM – es erscheint jeweils ein Hinweis auf Secure Boot. Was kann ich tun?
Theoretisch könnte die Firmware Ihres Rechners ein Auswahlmenü anbieten, das den Start ohne Secure Boot oder im BIOS-Modus erlaubt. Ein solches Boot-Select-Menü erscheint oft nach Druck von Funktionstasten wie F11, F10 oder F8 beim Start – siehe Handbuch. Lässt sich Secure Boot so nicht umgehen, müssen Sie es abschalten.

Secure Boot lässt sich im Firmware-Setup ab- schalten. Vergrößern Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist das bei normalen Desktop-Rechnern und Notebooks mit Windows 8 problemlos möglich, und zwar über das Setup-Menü der UEFI-Firmware. Ein BIOS im alten Sinne gibt es auf solchen Rechnern nicht mehr, weil Secure Boot eine UEFI-Funktion ist. Das Firmware-Setup erscheint für gewöhnlich, wenn Sie sofort nach einem Neustart des Rechners Tasten wie „Entf“ (Del) oder F2 drücken. Bei neuen Systemen kommt man auch über eine Windows-8-Funktion ins Firmware-Setup: Wählen Sie aus dem „Charms“-Menü (Windows-Taste + C) unter Einstellungen/Ein/Aus mit der Maus die Option „Neustart“, während Sie die „Umschalt“-(Shift-)Taste festhalten. Dann taucht ein Auswahlmenü auf, wo Sie „Problembehandlung“ wählen. Über „erweiterte Optionen“ gelangen Sie zur Schaltfläche „UEFI-Firmwareeinstellungen“, die nach einem weiteren Klick ins Firmware-Setup führt. Auf Touch-Systemen finden Sie den Einstieg über Einstellungen/PC-Einstellungen/Allgemein/Erweiterter Start.
Je nach Firmware verstecken sich die Einstellmöglichkeiten für Secure Boot in verschiedenen Untermenüs des Setup, meistens unter „Security“. Auch die Optionen zum Ein- oder Ausschalten heißen unterschiedlich – im Zweifel hilft das Handbuch. Zum Einschalten sind bei mancher Firmware zwei Schritte nötig: Dort wechselt das System zunächst in den „Setup Mode“. Dann kann man die digitalen Schlüssel (Platform Key/PK, Key Exchange Key/KEK) und die Datenbanken für erlaubte (db) und verbotene (dbx) Signaturen bearbeiten – muss man aber nicht. Es reicht üblicherweise, den „Default“-Schlüsselsatz laden zu lassen. Nach einem Neustart befindet sich die Firmware dann im „User Mode“ von Secure Boot – die Funktion ist jetzt aktiv.

@Alex: Könnte man nicht irgendwie die Recovery -DVD cleanen ?
Also von der Recovery eine ISO erstellen, und dort die unnötige Software entfernen ?
Gab doch mal für XP ein Tool, um sich eine Setup-CD nach Wunsch zu basteln ?
 
  • #11
Wenn es so einfach wäre, dann hätte ich es schon längst empfohlen :-(

Das Problem bei der Geschichte ist, es ist ein Image im WIM-Format, das auf der Festplatte abgelegt und für das Auffrischen genutzt wird. Ich weiss jetzt nicht, ob das Image nicht auch mit Hashwert und anderen Angaben registriert wird. Es wäre also auch hier ein Spiel mit ungewissem Ausgang, wenn man dieses Image ändern würde. Theoretisch bestünde die Möglichkeit, denn es gibt im WAIK Kit von MS das Tool ImageX: ImageX: WIM-Archive erstellen, ansehen und verändern | WindowsPro, mit dem man Wim-Images bearbeiten kann. Dafür muss man aber auch an das Recovery Image rankommen um es zu bearbeiten. Ich schau mir das mal an und geb Dir Bescheid, ob darüber was zu machen ist.
 
  • #12
Hallo Kibo,

Lade Dir bitte mal das Programm Winreducter 8
Herunter. Mit diesem Programm kannst Du Dir
Selber eine Installations DVD nach Deinen wünschen
Herstellen.

Gruß Trontheim
 
  • #13
Auch das umgeht nicht diese sehr spezielle Problematik. Denn das funktioniert nur für die Download- und Originaldatenträger. Nicht aber für vorinstallierte Windows-Installationen. Da kannst Du mit solchen Programmen nichts machen, weil keine DVD oder ISO-File vorhanden sind, die zu bearbeiten wären.
 
  • #14
Hallo Areiland,

Das kommt mir komisch vor, denn Früher konnte man.
Die versteckte Bertriebsystemdatei auslesen und davon sich
Eine Installations DVD zusammen basteln.
Und es gab mal seiten, wo man die Zugangspasswörter einsehen konnte.
(Von versch. Herstellern)

Gruß Trontheim
 
  • #15
Ja, früher ............ das waren noch Zeiten :cool:
 
  • #16
Früher hatten wir auch mal einen Kaiser... :cool:
 
  • #17
@Trontheim
Lies doch mal was ich oben zu dieser Problematik geschrieben habe. Es gibt kein Image, das für den Weg über eine DVD geeignet wäre. Ausserdem gibt es bei genau dieser Konstellation (vorinstalliertes Windows 8 mit ins UEFI gebrandetem Key) einige Hürden, die über eine selbstgebastelte DVD nicht zu bewältigen sind. Die Installation muss per EFI Boot angestossen werden - nur die Originaldatenträger bieten diesen an. Die Downloadversionen können diesen EFI Boot nicht. Den benötigten Bootblock vom Originaldatenträger zu übernehmen ist mir bisher nicht gelungen, es fehlt immer der benötigte Teil des Bootblocks. Der EFI Boot eines selbst erstellten Datenträgers ist somit bisher nicht zu bewältigen.

Bisher hat sich nach meinen Recherchen und Versuchen nur ein einziger Weg als möglicherweise gangbar gezeigt. Das Herstellerimage lahmzulegen und Windows so zu zwingen beim Auffrischen oder Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen den Datenträger anzufordern. Damit wäre dann faktisch eine Neuinstallation erfolgt. Denn Windows könnte nur auf seine eigenen Dateien und Programme zurücksetzen und auf nichts anderes.

Ein so aufgesetztes System könnte man dann, nach der Einrichtung und Installation der eigenen Programme, per Recimg als Wiederherstellungsimage registrien und bei zukünftigen Auffrischungen würde dieses Image als Quelle der Auffrischung dienen. Das Schöne daran ist, man kann das Image auch auf einem externen Datenträger speichern lassen und den dann sicher verwahren.

Oder man macht sich eben die Mühe und säubert das vorinstallierte Windows von der ganzen Crapware (MS bietet sowas in seinen Shops sogar als 99$ Service an) und erstellt dann aus dieser sauberen Umgebung ein Wiederherstellungsimage.
 
  • #18
Habe meiner Tochter das aktuelle ALDI-Nord Notebook gekauft.
Gibt es aber erst zu Ostern ;-)
Gottogott, habe über 2 Std. gesessen, und erstmal den ganzen Müll runtergeschmissen.
Läuft übrigens wie Tüt..
Hier ist eine original Recovery-DVD Dabei.
Die müsste man doch bereinigen können, oder ?( Sorry, falls das hier schon irgendwo erwähnt wurde )
 
  • #19
Das wurde hier in Post #11 auch schon erwähnt, wie das gehen könnte. Allerdings kann man vom sauberen System einfach mit dem Befehl: Recimg /createimage <Laufwerk\Pfad> ein Wiederherstellungsimage erstellen, das dann für die Auffrischung genutzt wird.
 
  • #20
Hab ich mal wieder überlesen...
Ich traue aber meinem "sauberen System" nicht so ganz.
Wer weiß, wo noch irgendwelche Reg-Einträge etc. vorhanden sind.
Habe zwar alles abgesucht, aber es geht doch nichts über ein Original ohne Crapp etc. .
Werde nun mal etwas experimentieren.
 
Thema:

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