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E
EMP
Gast
Hallo an alle,
ich habe mir ein neues Notebook mit Windows 8 bestellt, auf das ich noch warte. Um nicht völlig anzustehen, wenn ich es dann habe, möcht ich mich vorab schonmal darüber informieren, wie ich mir am besten ein Sicherungssystem einrichte.
Das Problem heutzutage ist ja, dass die PCs ohne Installations-CD ausgeliefert werden. Mein Notebook hat auch gar kein CD-Laufwerk, weswegen ich ohnehin auf USB-Sticks (einen oder mehrere?) ausweichen muss, um mir ein Sicherungssystem einzurichten.
Einige Fragen vorab.
1) Ich werde Windows 8 draufhaben. Wann update ich auf 8.1 - gleich nach der Ersteinrichtung oder erst später, wenn ich schon Grundlegendes eingestellt habe? Programme und Einstellungen bleiben ja erhalten - oder irre ich mich da?
2) Das System sollte auf einer SSD installiert sein. Diese hat 16 GB. Hat da überhaupt das ganze System Platz? Und die Programme an sich auch, die ich dann installiere? Denn die Frage ist, ob ich die Festplatte (1 TB SATA) partitionieren kann/soll. Bis jetzt habe ich XP mit 100 GB, die ich natürlich in System und Rest aufgeteilt habe. Die Frage ist, wo kommen die Programme hin? Und ob die Windows-eigene Partitionierung (Festplatte verkleinern etc) problemlos funktioniert? Ich habe öfter gelesen, dass die Nutzer dann plötzlich dynamische Laufwerke haben, die eigentlich Basislaufwerke sein sollten. Nicht, dass ich mir da gleich was verhaue.
Und nun zum Sicherungssystem.
Bei meinem XP mache ich über Clonezilla, das ich über CD boote (hat aus irgendeinem Grund mit dem Live USB Helper nicht funktioniert), ein Image. Die Daten sichere ich regelmäßig auf einer externen Platte. Gut, letzteres ist natürlich kein Problem.
1) Wenn Clonezilla bei Windows 8 vom USB bootet, sollte das mit dem Image eigentlich auch kein Problem sein. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Sollte es die Windowsfunktion mit dem Systemabbild noch geben, ich weiß nicht, bei Windows 7 war mir das nicht sympathisch. Vor allem frag ich mich, ob das System nicht noch starten müsste, um das Image überhaupt zurückspielen zu können. Muss bei Clonezilla ja nicht.
2) Wie ist das mit Reparaturdatenträgern?
3) Ich habe gelesen, dass man zB das komplette Windows als To Go Version auf USB installieren kann mit Funktionen für Reparierung. Ist das nötig in Zeiten ohne Installations-CD? Mir scheint, als nehme einem diese Tatsache ein wenig den Boden unter den Füßen weg.
Danke für eure Tipps.
LG,
EMP
ich habe mir ein neues Notebook mit Windows 8 bestellt, auf das ich noch warte. Um nicht völlig anzustehen, wenn ich es dann habe, möcht ich mich vorab schonmal darüber informieren, wie ich mir am besten ein Sicherungssystem einrichte.
Das Problem heutzutage ist ja, dass die PCs ohne Installations-CD ausgeliefert werden. Mein Notebook hat auch gar kein CD-Laufwerk, weswegen ich ohnehin auf USB-Sticks (einen oder mehrere?) ausweichen muss, um mir ein Sicherungssystem einzurichten.
Einige Fragen vorab.
1) Ich werde Windows 8 draufhaben. Wann update ich auf 8.1 - gleich nach der Ersteinrichtung oder erst später, wenn ich schon Grundlegendes eingestellt habe? Programme und Einstellungen bleiben ja erhalten - oder irre ich mich da?
2) Das System sollte auf einer SSD installiert sein. Diese hat 16 GB. Hat da überhaupt das ganze System Platz? Und die Programme an sich auch, die ich dann installiere? Denn die Frage ist, ob ich die Festplatte (1 TB SATA) partitionieren kann/soll. Bis jetzt habe ich XP mit 100 GB, die ich natürlich in System und Rest aufgeteilt habe. Die Frage ist, wo kommen die Programme hin? Und ob die Windows-eigene Partitionierung (Festplatte verkleinern etc) problemlos funktioniert? Ich habe öfter gelesen, dass die Nutzer dann plötzlich dynamische Laufwerke haben, die eigentlich Basislaufwerke sein sollten. Nicht, dass ich mir da gleich was verhaue.
Und nun zum Sicherungssystem.
Bei meinem XP mache ich über Clonezilla, das ich über CD boote (hat aus irgendeinem Grund mit dem Live USB Helper nicht funktioniert), ein Image. Die Daten sichere ich regelmäßig auf einer externen Platte. Gut, letzteres ist natürlich kein Problem.
1) Wenn Clonezilla bei Windows 8 vom USB bootet, sollte das mit dem Image eigentlich auch kein Problem sein. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Sollte es die Windowsfunktion mit dem Systemabbild noch geben, ich weiß nicht, bei Windows 7 war mir das nicht sympathisch. Vor allem frag ich mich, ob das System nicht noch starten müsste, um das Image überhaupt zurückspielen zu können. Muss bei Clonezilla ja nicht.
2) Wie ist das mit Reparaturdatenträgern?
3) Ich habe gelesen, dass man zB das komplette Windows als To Go Version auf USB installieren kann mit Funktionen für Reparierung. Ist das nötig in Zeiten ohne Installations-CD? Mir scheint, als nehme einem diese Tatsache ein wenig den Boden unter den Füßen weg.
Danke für eure Tipps.
LG,
EMP