Mal ein Beispiel
Dazu kann man
SuperEasy Driver Updater_v 1.1.1 nutzen.
Überprüft die Treiber und sichert sie in einer .zip-Datai.
Startet beim ersten Mal nach der Installation automatisch, führt aber noch nichts aus.
Dann ein paar Einstellungen im Reiter "Einstellungen" vornehmen.
Vorher einen Ordner mit aussagekräftigem Namen erstellen - darin zwei Unterordner mit Backup und Download.
In den Einstellungen dann die Speicherordner ändern auf die eigenen erstellten via "Speicherort auswählen".
Unter "Allgemein" den Haken "Beim Windows Start ausführen" raus nehmen, denn sonst wird bei jedem Start gescannt.
Unten "Anwenden" klicken nicht vergessen.
Nun kann man auf "Sichern" gehen und die vorher gescannten Treiber werden unter Backup" abgelegt.
Das dauert etwas, da sie anschließend auch noch komprimiert wird.
z.B.:
C:\SuperEasyDriverUpdater_v 1.1.1\Backup\SuperEasyDriverUpdaterBackup-Sonntag,22-Jun-2014_H11-M08-S02.zip (hier 227 MB )
und für eine Treiberdatei:
C:\SuperEasyDriverUpdater_v 1.1.1\Backup\SuperEasyDriverUpdaterBackup-Sonntag,22-Jun-2014_H11-M08-S02.zip:\AMD Radeon HD 6320 Graphics\oem12.inf
Man kann natürlich auch die vom Programm vorgegebenen Pfade beibehalten.
Nur aufschreiben, damit man sie später wieder findet, wenn die Treiber manuell via .inf zurück gespielt werden sollen.
Diese Sicherungsmöglichkeit bieten auch andere Treiberaktualisierungsprogramme.
Im Netz mal unter
Treiber Updates suchen und dann probieren wo das mit dem sichern mit dabei ist. Dabei kann auch gleich das für sich selbst günstigste gefunden werden.
Die Anbieterspanne ist da recht groß.
Der Download, das Wiederherstellen oder zurück spielen wird meistens nur in der Kaufversion frei geschaltet.
Damit habe ich mich aber nicht beschäftigt, da es mir reicht zu wissen was vielleicht nicht mehr aktuell ist und dann gehe ich auf die Herstellerseiten, um wirklich die aktuellen Treiber zu bekommen.
Bei allen Treiberanbietern werden oft nicht die neuesten angeboten (reine Frage der Datenbankspflege) und es sind auch sehr oft falsche bzw. eben nicht die besonderen für die Notebooks dabei.
So hat man dann leicht mal falsche auf dem System.
Aber auch da hat sich gegenüber früher schon einiges verbessert.
So überprüft z.B. Nvidia vorher, ob der Treiber auch für das System passt.
edit:
Das mit der Treiberaktualisierung muss man nun auch nicht zu eng sehen.
Die meisten Aktualisierung betreffen mehr die "Spielergeneration" damit da auch alles richtig rund läuft.
Die reinen Officeanwender oder Allgemeinnutzer können sich da ganz beruhigt zurück lehnen, wenn nicht irgend welche Probleme mit dem System gemeldet werden.
Da muss man nicht jede Woche oder Monat aktualisieren.